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Nachhaltigkeit

Rohstoffe- Energie-Verkehr

 

Nachhaltigkeit , was ist das?  

 

Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem die Bewahrung der wesentlichen Eigenschaften, der Stabilität und der natürlichen Regenerationsfähigkeit des jeweiligen Systems im Vordergrund steht.

Eine erstmalige Verwendung der Bezeichnung "Nachhaltigkeit" in deutscher Sprache im Sinne eines langfristig angelegten verantwortungsbewussten Umgangs mit einer Ressource ist bei Hans Carl von Carlowitz 1713 in seinem Werk "Silvicultura oeconomica" nachgewiesen.

Der ursprünglich auf die Forstwirtschaft bezogene Begriff wurde nach dem 2.Weltkrieg erweitert.  Diese Erweiterung ergab sich zunächst aus der globalen umweltpolitischen Debatte seit dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere mit den Definitionen durch die 1983 von den Vereinten Nationen eingesetzte Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (Brundtland-Kommission), den Club of Rome oder auch die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages. Sie erweiterten den Begriff zumeist auch deutlich über die ursprüngliche Bedeutung der Systemfunktion hinaus.

 

Quelle:  Wikepedia

 

                                        Nachhaltigkeit
                                                                              Energie- Rohstoffe- Verkehr  

 

Begriffsdefinition "Nachhaltigkeit"

 

"Nachhaltigkeit ist ein Handlungsprinzip zur Ressourcen-Nutzung, bei dem die Bewahrung der wesentlichen Eigenschaften, der Stabilität und der natürlichen Regenerationsfähigkeit des jeweiligen Systems im Vordergrund steht."

 

Die Bezeichnung Nachhaltigkeit in deutscher Sprache im Sinne eines langfristig angelegten verantwortungsbewussten Umgangs mit einer Ressource ist  das erste Mal bei Hans Carl von Carlowitz 1713 in seinem Werk Silvicultura oeconomica nachgewiesen. 

 

Nachhaltigkeit gilt in einem Wörterbucheintrag von 1910 als Übersetzung von lateinisch perpetuitas und ist das Beständige und Unablässige wie auch das ununterbrochen Fortlaufende, das Wirksame und Nachdrückliche oder einfach der Erfolg oder die Wirksamkeit einer Sache.

Verschiedene politische Auffassungen, die dieses Grundverständnis von Dauerhaftigkeit entsprechend der Position verschiedener Interessengruppen variieren. Diese Erweiterung ergab sich zunächst aus der globalen umweltpolitischen Debatte seit dem Zweiten Weltkrieg, insbesondere mit den Definitionen durch die 1983 von den Vereinten Nationen eingesetzte Weltkommission für Umwelt und Entwicklung (Brundtland-Kommission), den Club of Rome oder auch die Enquete-Kommission des Deutschen Bundestages. Sie erweiterten den Begriff zumeist auch deutlich über die ursprüngliche Bedeutung der Systemfunktion hinaus.

 

„Die Gemeinsamkeit aller Nachhaltigkeitsdefinitionen ist der Erhalt eines Systems bzw. bestimmter Charakteristika eines Systems, sei es die Produktionskapazität des sozialen Systems oder des lebenserhaltenden ökologischen Systems. Es soll also immer etwas bewahrt werden zum Wohl der zukünftigen Generationen.“

 

(Bernd Klauer: Was ist Nachhaltigkeit? 1999)

 

Quelle: Wikipedia                                      Foto:wix.com

"Windräder- das Fukushima des Naturschutz"?
 

Diese Überschrift  habe ich nicht frei erfunden, sondern ich fand diese Schlagzeile (ohne Fragezeichen) im Internet.

Mit solchen und ähnlich aufreißerischen Parolen kämpfen seit längerer Zeit dogmatische Natur- und Landschaftsschützer gemeinsam  mit   Bürgerinitiativen  sowie mit Lobbyisten aus Politik und  Wirtschaft  gegen Windkraftprojekte.  

Auch Zahlen aus wissenschaftlichen Studien werden häufig selektiv aufgegriffen um gegen die Windräder "Sturm zu laufen".

Doch wer die diese Zahlen und die ihnen zugrundeliegenden wissenschaftlichen Studien genauer betrachtet kommt zu einem völlig anderem Gesamtbild:  

Windkraftanlagen sind eine vergleichsweise geringe Gefahr für die Vogelwelt.

 


 
 

 

 

 

Grafiken: Hajo Barnewitz

Die Daten für die Statistik habe ich aus Veröffentlichungen in Presse und Internet . Die von Experten aus dem Umwelt- und Naturschutz bekanntgegebenen Zahlen sind großen Teils Ergebnisse  unabhängiger wissenschaftlicher Studien Ergebnisse eigener Erhebungen und Hochrechnungen. Trotzdem kann es in der Realität Abweichungen nach oben und nach unten geben. 

Leider wurden in Deutschland die Konfliktfelder Landwirtschaft und Verkehr bisher zu wenig erforscht. Eine vom NABU 2013  veröffentlichte Studie belegt den drastigen Verlusste der Vögel durch die Landwirtschaft am Beispiel der Feldvögel. Bereits in den Vorjahren  wurde der Verlußt von  1 Millionen Feldlerchen auf deutschen Feldern beklagt. Dagegen wurde kaum ein Konfliktfeld so kritisch hinterfragt und wissenschaftlich untersucht wie die Windenergie. Bereits der vom NABU im Jahr 2004 abgeschlossenen Studie lagen 127 internationale Einzelstudien zugrunde.

Im Ergebnis der NABU - Studie ergab sich für ganz Deutschland ein jährlicher Mittelwert von 100 000 Schlagopfern (Vögel) durch  Windkraftanlagen (WKA). Kritiker dieser Studie meinten es wären doppelt so viele Vögel. Dazu kommen noch die Kollisionen der Fledermäuse. Es  könnten nach Berechnungen des  Leibniz-Instituts für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) jedes Jahr schätzungsweise 300.000 Fledermäuse an Windkraftanlagen in Deutschland verunglücken, wenn die Kollisionsgefahr nicht über nächtliche Abschaltzeiten der Anlagen während der Hauptaktivitätsphasen der Fledermäuse reduziert wird.  

Die für Vögel und Fledermäuse  von Windkraftanlagen ausgehende Gefahr ist jedoch trotzdem vergleichsweise gering, zumal die Schutzmechanismen für Vögel und Fledermäuse an den WKA's auch ständig verbessert werden. 

 

Windturbine in Neumark / Vogtland

Foto: Hajo Barnewitz

Windkraft "Goldene Höhe"/ Vogtland

Foto: Hajo Barnewitz

Der Verkehr  ist  zum Beispiel eine hundertfach größere Gefahr für die Vogelwelt. Doch ist die Gesamzahl aller durch den Verkehr getöteten Wildtiere noch einmal um ein Vielfaches höher.  Auf  Deutschlands Strassen verunglücken Wildtiere im Sekundentakt.

(Eigene Beobachtungen zum Theme:  "Tiere und Technik "  habe ich auf dieser Webseite  unter die Rubrik "Naturschutz"  gestellt.)

 

Was aus der Grafik  oben nicht so deutlich hervor geht:  

Unsere  industrieelle Agrarwirtschaft  ist ein Hauptverursacher des Artenschwundes. Darüber sind sich die Umweltverbände und Wissenschaftler einig. Das geht auch aus einer vor kurzem veröffentlichten NABU- Studie hervor.

Der fortschreitende Klimawandel verändert unser gesamtes Ökosystem.

Wahrscheinlich ist dies die größte Gefahr für unsere  Flora und Fauna.  Viele Arten werden binnen kurzer Zeit völlig verschwinden.

Die durch die industrieelle Landwirtschaft und den Klimawandel hervorgerufenen  schwerwiegenden Probleme für den Naturschutz  werden jedoch von den Windkraftgegnern und von den Bremsern  der Energiewende  oft ausgeblendet oder unterbelichtet.

Windkraftanlagen sind eine ökologisch und sozial  sinnvolle Alternative zur Atomkraft und zum Kohlestrom.

Auch was Flächenverbrauch betrifft sind Windräder vorteilhaft. Die Fläche einer Großstadt würde reichen um mit Windkraft die ganze Erde mit Strom zu versorgen . Dagegen würde zur  Erzeugung von Kohlestrom für ganz Deutschland eine Fläche so gross wie Berlin benötigt werden.

Windkraftanlagen sind schnell und problemlos rückbaubar. Langfristig  könnte ich mir vorstellen, dass die  derzeitige Windkrafttechnologie durch neue  nachhaltigere Technologien ersetzt wird. In diesem Zuammenhang  hat für mich die Bezeichnung  "Brückentechnologie" einen Sinn.  

Für einzelne Vogelarten und  für bestimmte Fledermausarten besteht ein erhöhtes Kollissionsrisiko, das muss auch deutlich gesagt werden. Ein Teil dieser Probleme ist bereits technisch lösbar (Einsatz von Sensoren, Kameras und Computer).

So können sich Windräder abschalten bevor Vögel oder Fledermäuse das Windrad erreichen. 

In unmittelbaren Lebensräumen seltener Vogel- und Fledermausarten und in besonders geschützten Biotopen  sollten keine Windräder stehen.

Einen  Wirtschaftswald sehe ich jedoch nicht automatisch als "Tabuzone".

Der Anspruch vieler Bürger in eine"Windradfreie" Landschaft zu schauen ist wegen des dringenden globalen Handlungsbedarfes (Klimawandel, Nachhaltigkeit, Energie, Immissionsschutz) und auch wegen sozialer Faktoren (Gesundheit,Bürgerbeteiligung, Demokratie) eine Illussion.

Die "grüne Wohnidylle" und der  bisher  "unbeeinträchtige Naturblick" in einigen Regionen wurde ja bisher auch  dadurch ermöglicht, das andere Regionen in Bezug auf Mensch und Natur aufgeopfert wurden.

Zum Beispiel im  Erzgebirge wurde früher  großenteils mit Braunkohle geheizt und der Strom kam  überwiegend aus den Kohlekraftwerken  der Leipziger Gegend und der Lausitz. Das in den Braunkohlegebieten ganze Wohnorte verschwanden, Kultur- sowie Natur- und Landschaft  zerstört wurden und das Menschen in Folge der Umweltbeeinträchtigungen erkrankten hatte vermutlich die wenigsten Leute im Erzgebirge wirklich interessiert.

Schon aus Gründen der Gerechtigkeit sollte akzeptiert werden das Windräder   nicht  nur in den  Norden gehören. Auch dort wohnen Menschen , auch dort gibt es eine wertvolle Natur. Die Küsten sind auch  große Vogelparadiese. Besonders  am Beispiel der Windkraft zeigt sich eine weit verbreitete Haltung:

"Ich bin ja für Erneuerbare Energien, aber bitte nicht vor meiner Haustür".

mehr zum Thema unter dem Link  "Halbherzigkeiten" 

  

 

 

Kohlebagger hinterlassen Biotope?

 

Besonders  unter einigen Amphibien- und Reptilienschützern   (Feldherpetologen) sind die Nachfolgelandschaften des Braunkohletagebaue beliebt.

Besser gesagt die "unmittelbaren Nachfolgelandschaften", denn in der noch relativ pflanzenarmen Gewässerlanschaft tummelm sich Kreuz- und Wechselkröte, die Knoblauchkröte und der Laubfrosch.  Auch für Reptilien  bietet die karge Landschaft einige Vorteile . Der Boden ist wärmer denn es gibt noch keine ausgeprägte kühlende Flora, jedoch sind die Tiere auch leichter zu entdecken.  Einige Fachleute jedenfalls geraten ins schwärmen.

So hörte ich einen Referenten anläßlich einer Herpetologen-     Tagung vor einigen Jahren sagen: "Eigentlich müssten wir für den  Braunkohleabbau sein".  Was  "damals" noch mit vorgehaltener Hand gesagt wurde, ist heute ein Argument innerhalb der  konträren Diskussion um die Erneuerbaren Energien. Besonders bei Windkraftgegnern und Klimaskeptikern kommt der Braunkohle- Slogan  "Es geht Natur rein und kommt Natur raus" gut an. 

Doch der Schein trügt, auch wenn es auf dem ersten Blick so aussieht:

Der Tagebau ist ein gewaltiger Eigriff in die natürlichen Kreisläufe.

Die Flora und Fauna kann sich zwar über einen langen Zeitraum hinweg in  bestimmten Bereichen und in veränderter Form erneuern.  Jedoch gehen alte über lange Zeiträume gewachsene  Systeme unwiederbringlich verloren  wie z.B. Moore  oder der "Urwald" von Weisswasser. Die Probleme welche die Eingriffe in den Boden und das Grundwasser mit sich bringen sind oft nur durch enormen technischen und energetischen Aufwand lösbar. 

Trotzdem bleiben dauerhaft große Gefahren:

 

"Seen ist die billigste Form der Rekultivierung. Doch darin ist Baden meist kein Spaß, weil sie infolge von Verwitterung unter anderem mit Schwefel belastet sind."

"Wassergesättigte Kippen können sich spontan verflüssigen und unter der eigenen Last zusammenbrechen-zum Beispiel wenn das jahrzehntelang abgepunmpte Grundwasser nach Tagebauende wieder ansteigt oder ein Restloch geflutet wird. Dabei brechen Böschungen in Minutenschnelle weg und reißen oft hunderte Meter Hinterland -im schlimmsten Fall auch Menschen- in die Tiefe."  

 Zitate:  "Greenpeace Magazin" Heft 6/2013

 

Wir brauchen keine Braunkohlenbagger um Biotope für Amphibien und Reptilien zu schaffen. Ein kleiner Bagger , ein Traktor oder eine Planierraupe tun's auch .

Stahl für die Großgeräte im Braunkohletagebau bedeutet Großverbrauch an Eisen und jede Menge wertvolles Wasser sowie Energie. Die Großgeräte verbrauchen auch selbst Unmengen an Energie. Ein  großer Schaufelradbagger benötigt täglich die Strommenge einer Stadt mit 50 000 Eiwohnern !   

Wir brauchen keine "Braunkohle- Nachfolge- Biotope".

Die Umsiedlung ganzer Dörfer und Wohngebiete bedarf neuer Bauflächen und Eingriffe in die Natur.

Der Tagebau - und Kraftwerksbetrieb zerstört erst einmal großflächig und z.T. unwiederbringlich  Biotope und die örtliche Artenvielfalt.

Wir sollten die vorhandenen Strukturen der Landschaft und die Siedlungen jetzt gezielt ökologisieren und nicht auf  den Baggersee hoffen. 

Wir brauchen keine Braunkohlewirtschaft um Arbeitsplätze zu sichern.

Das was die Braunkohle an Arbeitsplätzen schafft ist vergleichsweise gering.

Die riesigen Maschinen und Kraftwerke sind voller Hightech, sie werden nur von wenigen Menschen bedient und gewartet. Irgendwann ist dann Schluss mit der  Kohle und den Kohle-Arbeitsplätzen.

Eine regionale Öko-Branche (Verschiedene Erneuerbare Energie- Projekte und Nachwachsende Rohstoffe, Öko- Land- und Gartenbau im Siedlungsbereich (Regionale Versorgung mit Obst und Gemüse) und Begrünungsprojekte, Bio- Markt und Läden, Ausbau des ÖPNV, Öko- Tourismus) sichert dauerhaft  Arbeitsplätze .  Ökologische Innovation und andere regionale Dienstleistungen können den  Wohn und Lebens-raum für Menschen erhalten, aber auch das Angebot an Nischen für Wildtiere gezielt verbessern.

 

 

Kohlestrom als "Brückentechnologie"?
 
WATTENFALL, RWE und "Co"  hätten es so gerne:  Kohlestrom als "Brückentechnologie". Mit angeblich neuen sauberen Kohlekraftwerken  wollen sie die weitere  Stromversorgung "absichern".  Dabei geht es wohl mehr um die Absicherung ihrer Profite.   Deutschland käme sehr wahrscheinlich auch ohne Atomstrom und  Kohleenergie aus.
"Saubere Kohle" ist Mythos.
 
"Kohlekraftwerke sind Todesfabriken"                           Zitat: James Hansen (NASA- Klimaforscher)
 

Das  neue Braunohlekraftwerk Neurath (Rheinland) erzeugt täglich 45 000 Tonnen CO² . Das entspricht dem CO² - Ausstoss von 10 Millionen PKW.

Der Kohleverbrennung werden 40% der globalen Erwärmung zugeschrieben.

In den angeblich sauberen ausgestoßenen Wolken der Kraftwerke befinden sich Schwefeldioxid,Stickoxide, Feinstaub, Quecksilber und Arsen.

Wissenschaftler der Universität Stuttgart haben errechnet das die Emissionen aus deutschen Kohlekraftwerken jährlich zum Verlußt von 33 000 Lebensjahren führen. Das entspricht dem Tod von 3100 Menschen!  *1

Auch die WHO hat vor diesem Gesundheitsproblem gewarnt.

Doch auch dem Naturschutz schaden die Kohlekraftwerke, denn die ausgestoßenen Gifte wirken sehr wahrscheinlich noch extremer auf  Vögel und andere Kleintiere  als vergleichsweise auf den Menschen.

So ist es eine der dringlichsten Aufgaben der Umweltverbände gemeinsam mit den Bürgern für den Ausstieg aus der Kohleverstromung zu sorgen.

Also: Nichts wie raus aus der Kohle!

 

 

 *1  =  Quelle:  "Greenpeace Magazin"  6- 2013   

 

 

Foto: pixabay.com

Schaufelradbagger in Garzweiler

Weggebaggert: "Märchensee" bei Weisswasser

(Naturschutzgebiet)     

Foto: Wikepedia

Pumpen "entwässern" den Braunkohletagebau      Nochten rund um die Uhr

Foto: Hajo Barnewitz

Foto: Hajo Barnewitz

Foto: Hajo Barnewitz

Klaffende Wunde in der Natur: Tagebau Nochten

Foto: pixabay.com

Vertbrauchen täglich  Strommengen einer Kleinstadt: Braunkohlenbagger

 Kraftwerk Boxberg: flacher Rauch am zweiten Kühlturm.  Nicht am Netz, aber der Betrieb läuft weiter.

  Mythos "Saubere Kohle"

Foto: piqs.de

 Raus aus der Kohle und Natur erhalten:  Hambacher Forst            

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Hambi bleibt.png

Foto: Hajo Barnewitz                                                                                                                                                                                                                 Plakat: Hambacher Forst-Aktivisten : 

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