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"HAMBI bleibt" -
Der historische 6. Oktober 2018 am Hambacher Forst  in Bildern 
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Seit dem frühen Morgen des 6. Oktober 2018 trafen Menschen aus allen Richtungen per Bahn, PKW , Fahrrad und zu Fuß am Hambacher Forst ein. Die Zugänge zum Gelände wurden durch Polizeikräfte kontrolliert .

An diesen Punkten wurde der Menschen-Ansturm durch "Nadelöhre" zum Hambacher Forst geleitet.

Dadurch entstanden an den Zugängen große Ansammlungen. Die Demonstranten nahmen den Stau überwiegend mit Gelassenheit und Humor hin. Es hatte sich herumgesprochen : "Hambi bleibt" .

Es gab einen  Grund zu feiern und so wirkte auch die Polizei entspannter und zum Teil sogar auffallend "bürgernah".

So kam ein nicht endender Strom von Menschen auf den zugewiesenen Wegen und Pfaden zum Versammlungsort am Hambacher Wald. Die Menschenströme  sammelten sich dann auf einem Feld auf dem eine Bühne errichtet war. Der Versammlungsplatz füllte sich  und gegen Mittag waren so weit wie der Blick reichte Menschen angesammelt. Mehrere Bands und Künstler hatten sich angesagt und so fühlte sich die Veranstaltung etwas wie "Woodstock" an , auch wenn es um vordergründig um den Klima- und Umweltschutz  ging und dem Ende der Vernichtung von Wäldern und Dörfern für billigen Kohlestrom.

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Das gerichtlich angeordnete  Rodungs- Stop des Hambacher Waldes wurde ausgelassen gefeiert.  Bands wie "Revolverheld" (oben rechts)  und  "Tonbandgerät" (unten links) sorgten für gute Stimmung.. Zwischen den kulturellen "Highlights gab es Redebeiträge von Umweltaktivisten, Künstlern und Unterstützern. Ein ganz besonderer Dank galt den mutigen beharrlichen Baumbesetzern den ohne ihren Einsatz wäre die Rettung des "Hambi" nicht möglich geworden. Eine dreiköpfige Abordnung der Baumhaus- Aktivisten erklärte ihre Entschlossenheit sich nicht einschüchtern zu lassen und neue Baumhäuser zu bauen (Bild rechts neben Bild   Band "Tonbandgerät") 

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Siesta an einem warmen Oktobertag . Auf der Bühne:  Antje Grothus, Umweltschützerin und Mitglied  der Bürgerinitiative  "Buirer für Buir " (oben rechts).

Am Rande der Kundgebung forderten Bauern den Kohlestopp und bekundeten ihre Solidarität mit den Aktivisten des Hambacher Forstes.

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Der berühmt gewordene Hambacher Forst bzw der "letzte Rest" liebevoll "Hambi" genannt.  Trotz großem Begängnis am 6. Oktober und dem erneutem Barrikadenbau  auch  ein Ort der Besinnung und des inne Haltens.       

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                                                                                                                                                                  Bilder und Text: Hajo Barnewitz       

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